OEKONOMEDIA

... widmet sich Alternativen der Ökonomie und in der wirtschaftspolitischen Diskussion; ... gehört zum Unternehmen «Media for a Better World» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (s.a. www.tipp.ch); ... Beiträge sind zeitlich geordnet, Stichwort- und Labelsuche in rechter Spalte; ... Unterstützung mit Zahlung von 20 CHF auf IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (Guntram Rehsche / ZKB) - Danke!.

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Werkplatz Schweiz - es gibt ihn noch

Im Aufbau!

Einen guten Überblick bietet das umfangreiche Buch von Hans-Peter Bärtschi «Die Industrielle Schweiz», erschienen 2011 im Verlag Hier+Jetzt.  Nachstehend folgt eine Fortschreibung der Fakten rund um den Werkplatz Schweiz:


Uhrenindustrie
  • Für die Schweizer Uhrenindustrie sind so viele Personen tätig wie seit 35 Jahren nicht mehr. Nachdem innerhalb eines Jahres über 3000 neue Stellen entstanden sind, zählte die Branche nach eigenen Angaben Ende September 2012 55'816 Angestellte. Der nach Ausbruch der Finanzkrise erfolgte Stellenabbau ist damit mehr als wettgemacht, wie aus einer Mitteilung des Arbeitgeberverbands der Schweizer Uhrenindustrie hervorgeht. Demnach sind zwischen Ende 2008 und 2010 in der Uhren- und mikrotechnischen Industrie 4800 Arbeitsplätze verschwunden.In den letzten zwei Jahren sind in der Branche nun über 7200 Personen wieder zusätzlich angestellt worden. Entstanden sind die neuen Stellen hauptsächlich in der Produktion (Quelle: SDA 2.5.13). 

Metall- und Maschinenbranche
  • Aluminiumindustrie: Durchläuft wegen zurückgehender Nachfrage 2013 eine schwierige Zeit, verfügt noch über rund 100 Betriebe mit 12'000 Angestellten, viele haben Produktion ins Ausland verlegt und rund 80 Prozent der Produkte werden exportiert, weitere Info unter www.alu.ch (Quelle: Nachrichten - 21.5.13).

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Neue Gemeinwohl-Matrix Version 5.1 für nachhaltiges Wirtschaften
Die Gemeinwohl-Matrix ist ein Modell für die Organisationsentwicklung und Bewertung von unternehmerischen und gemeinwohl-orientierten Aktivitäten. Sie macht den Beitrag zum Gemeinwohl bewertbar. Die Werte in den Spalten fördern erfolgreiche Beziehungen und ein gutes Leben. Die Zeilen spiegeln die fünf Berührungsgruppen wider, mit denen eine Organisation am meisten Kontakt hat. In den Überschneidungen zwischen den Werten und den Berührungsgruppen beschreiben 20 Gemeinwohl-Themen den Beitrag einer Organisation zum Gemeinwohl > germany.econgood.org 12.3.25

D: Zahl der Niedriglohnjobs in Deutschland sinkt stark
Immer weniger Menschen arbeiten im Niedriglohnsektor, auch weil es weniger Stellen dafür gibt. Besonders im Osten geht die Zahl deutlich zurück. Die Entwicklung wird auch auf die Einführung eines Mindestlohns zurückgeführt > zeit.de 8.2.25

Vier-Tage-Woche im Job: 200 Firmen machen in England Nägel mit Köpfen
Dauerhaft ein langes Wochenende von drei Tagen haben, dabei aber das gleiche Gehalt wie bei einer 40-Stunden-Woche bekommen: Davon träumen viele Arbeitnehmer:innen. Man hätte endlich Zeit für all die Dinge, die sonst liegenbleiben, könnte sich zwischen den Arbeitstagen so richtig erholen, vielleicht auch öfter mal wegfahren. Für gleich 5000 Arbeitnehmende in England wird dieser Traum nun wahr > watson.ch 29.1.25

Eine unappetitliche Geschichte: Wasser-Privatisierung in England
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall: Diese Symptome können nach einem Bad in englischen Gewässern auftreten. Denn regelmässig leiten Wasserwerke ungereinigtes Abwasser in Flüsse, Bäche und ins Meer. Eine Schadenbilanz. Der «Clean Water March» war die grösste Demonstration, mit der die neue Labour-Regierung bis anhin konfrontiert war. Über 15'000 Leute äusserten ihren Unmut darüber, fast täglich mit neuen Schadensmeldungen konfrontiert zu werden. Allein im vergangenen Jahr haben die Wasserwerke in England nach Regenfällen 450'000 Mal den Inhalt ihrer Klärbecken ungereinigt in Flüsse und Bäche geleitet > srf.ch/news 18.11.24.

Milanović: «Wenn sich Ökonomen politisch einmischen, ist das gut»
Der frühere Chefökonom bei der Weltbank erläutert, warum Adam Smiths Werk oft falsch interpretiert wird – und wie ideologische Gründe die Erforschung von Klassengegensätzen verhinderten. Viele Ökonomen studieren die Ideengeschichte nicht. An den wirtschaftswissenschaftlichen Instituten in den USA wurde diese praktisch von den Lehrplänen eliminiert, Smith oder Marx werden eher in der Philosophie thematisiert als in der Ökonomie. In Europa ist es ähnlich, wenn auch vielleicht nicht ganz so dramatisch > woz.ch 4.11.24.

Lokführer streiken 35 Stunden für 35-Stunden-Woche
Reisende in Deutschland brauchen wieder starke Nerven. Seit der Nacht auf Donnerstag streiken die Lokführer und im Flugverkehr das Bodenpersonal. Auch Passagiere aus der Schweiz sind betroffen > tagesanzeiger.ch 7.3.24.

«Künstliche Intelligenz wird die Ungleichheit verringern»
Arbeitsökonom im Interview: Die Arbeit werde uns nicht ausgehen, ist der renommierte Wirtschaftswissenschaftler David Autor überzeugt. Wie sich neue Technologien auf die Arbeit auswirkten, könnten wir beeinflussen > tagesanzeiger.ch 7.10.23.

Neuer wirtschaftlicher Nationalismus hat auch grosse Vorteile
Der Welthandel wird pervertiert durch Milliarden an sozialisierten Kosten und Subventionen zu Lasten der Allgemeinheit - von Urs P. Gasche > infosperber.ch 18.8.23.

Die zwei größten Lügen des fossilen Kapitalismus
In Großbritannien und den USA kollidieren die einstigen Verfechter der Marktwirtschaft mit dem Markt. Liz Truss stürzte – und US-Republikaner gehen auf Finanzinvestoren los. Weil sie zwei längst entlarvten Lügen nachhängen - von Christian Stöcker > spiegel.de 25.10.22.

Plädoyer für mehr unbezahlte Nachbarschaftshilfe
Wir delegieren immer mehr Dienstleistungen, um unserer Lohnarbeit nachgehen zu können. Dahinter steckt ein grober Denkfehler. Ein Ansatzpunkt sind verkehrs- und städteplanerische Massnamen mit dem Ziel der 5-Minuten-Stadt - von Werner Vontobel > infosperber.ch 26.7.22. > infosperber.ch 26.7.22.

Wir denken Wirtschaft viel zu engstirnig
Die notwendige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft kann nur mit einem gewissen Maß an Verzicht gelingen. Dies bedeutet nicht zwingend eine Beschneidung von Wohlstand und Freiheit per se. Denn was viele heute als Verzicht empfinden, ist notwendig, um unseren Wohlstand und uns wichtige Freiheiten langfristig zu sichern. Eine Kolumne des Wirtschaftswissenschafters Marcel Fratzcher, die für die Schweiz ebenso wie für Deutschland zutrifft > zeit.de 10.6.22.

Techkonzerne und Arbeitskampf: Das richtige Gegengift
Ehemalige Deliveroo-Kurier:innen bauen eine Genossenschaft auf – und machen vor, wie Uber, Airbnb und Co. basisdemokratisch organisiert werden könnten. Ein Vorabdruck aus dem Buch von WOZ-Autorin Nina Scholz > woz.ch 12.5.22.

Krisen ohne Ende: Warum es trotzdem gut wird
Populismus, Klimadesaster, Corona, Putins Krieg, wachsende Ungleichheiten – die Welt scheint immer schlechter zu werden. Dabei sind wir womöglich nur auf einem turbulenten Weg in eine bessere - von Thomas Fricke > spiegel.de 23.4.22.

Deutsche Bundesregierung beschließt Mindestlohn von 12 €
Das wohl wichtigste Wahlkampfversprechen der SPD ist auf den Weg gebracht: Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll im Herbst auf zwölf Euro pro Stunde steigen > zeit.de 24.2.22.

BMW führt 35-Stunden-Woche im Werk in Leipzig ein
Beschäftigte in Ostdeutschland mussten bei BMW bislang länger fürs gleiche Geld arbeiten. Bis 2026 soll damit nun in Leipzig Schluss sein, Hunderte neue Kräfte sollen die Lücke schließen > spiegel.de 5.11.21.

USA - Ein Aufschwung nur für die Wohlhabenden
Die Wall Street feiert den nächsten Boom, das abgehängte Amerika leidet weiter. In der Corona-Krise ist die Prekarisierung der Arbeit weiter vorangeschritten > zeit.de 19.4.21.

Die 4-Tage-Woche ist erster Schritt
Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist das Gegenteil von «Arbeitsplätze schaffen». Aber dieser Schritt ist noch einer zu wenig > infosperber.ch 8.1.21.

Die Welt von morgen
Welche Lehren werden wir aus der Pandemie ziehen? Sicher ist nur: Mit dem Lehrenziehen haben wir so unsere Schwierigkeiten, oder auch mit dem langfristigen Denken - von Daniel Binswanger > republik.ch 3.1.21.

Ein Fall für die 4-Tage-Woche
A new book argues that shorter working time should be at the heart of post-pandemic recovery > neweconomics.org 29.11.20.

So arg trieben und treiben es die Schweizer Grossbanken
Eineinhalb Cervelat für eine CS-Aktie (11 Franken), fast schon zwei für die UBS (13 Franken). Das ist zwar immer noch weit entfernt von einstigen Höchstständen (100 für die CS, 75 für die UBS). Und: Beide Grossbanken zahlen allen Anfeindungen zum Trotz noch immer um die 3 Milliarden an Boni aus... zum Unmut auch von Bilanz-Chefredaktor Dirk Schütz im Newsletter vom 20.11.20.

Dividenden-Ausschüttung: Privatisierung der Gewinne bei Verstaatlichung der Verluste
Trotz der unsicheren Wirtschaftslage wegen der Corona-Pandemie haben Grossbanken und auch Unternehmen, die vom Bund Kurzarbeitsgelder beziehen, diesen Frühling Dividenden an ihre Aktionäre ausbezahlt. Wie kann das sein > daslamm.ch 18.7.20?

Ist Welt ohne Wachstum überhaupt möglich - und nötig?
Streitgespräch zwischen der Klimaökonomin Claudia Kemfert und dem Wachstumskritiker Niko Paech - leider kommt auch hierbei Arbeitszeitverkürzung nicht zur Sprache > krautreporter.de 11.7.20

Kein Klimaschutz ohne bedingungsloses Grundeinkommen
Können wir uns die Rettung des Planeten abschminken, wenn plötzlich alle genug Geld zum Leben und Konsumieren haben? Das Gegenteil ist der Fall: Ein bedingungsloses Grundeinkommen gehört zur sozial-ökologischen Transformation > klimareporter.de 17.6.20.

Deutscher Cum-Ex-Skandal: Denn sie wussten, was sie tun
Über Jahre hinweg griffen Banken und reiche Investoren mithilfe von Anwälten und Beratern tief in die Staatskasse. Gehindert hat sie lange Zeit niemand. Wie konnte das passieren > brandeins.de 13.6.20?

Viele Unternehmensführer wollen echte Veränderungen verhindern
Christian Kreiss hat für deutsche Banken gearbeitet und sich mit Übernahmen und Unternehmensverkäufen beschäftigt. Seit 2002 ist er Professor für Finanzierung an der Hochschule Aalen und fordert eine Abkehr vom Prinzip der Gewinnmaximierung - aktuell in einem neuen Buch > brandeins.de 2.6.20.

Schweizer*innen arbeiten am zweitlängsten in Europa
2019 arbeiteten die Vollzeitangestellten in der Schweiz durchschnittlich etwas mehr als 42 Stunden pro Woche. Zählt man die Teilzeitbeschäftigten mit, so sinkt die durchschnittliche Arbeitszeit auf rund 35 Stunden - womit die Schweiz nur noch im hinteren Mittelfeld liegt > watson.ch 13.5.20.

Tausche höheres Rentenalter gegen Ferien
Visionär oder zum Scheitern verurteilt? FDP-Mann Ruedi Noser will mit zusätzlichen Ferienwochen und höherem Pensionsalter die Renten retten – und bekommt dabei von unerwarteter Seite Zuspruch (und auch von seiten des Oekonomedia-Autors....) > tagesanzeiger.ch 13.5.20.

Brauch ich das?
Im Kapitalismus hängt alles am Konsum. Der ist mit der Corona-Pandemie in die Sinnkrise geraten. Hat die Wirtschaft, wie wir sie kennen, ihren Zenit überschritten > zeit.de 1.5.20?

Glaubt an den Staat!
Die Corona-Krise führt vor Augen, wie wichtig es ist, dass Bürger*innen ihren Regierungen vertrauen. Das ständige Gerede von schlechter Politik schadet nur, mahnen die zwei Nobelpreisträger*innen von 2019 > faz.net 16.3.20.

Kommt bald der grosse Crash der fossilen Energiewirtschaft?
Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar – Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende - von Hans-Josef Fell > pv-magazine.de 7.2.20.

Mindestlohn ohne Auswirkung auf Beschäftigung
Der gesetzlich festgeschriebene Lohn sollte Gerechtigkeit für Arbeitskräfte in ganz Deutschland schaffen. Doch eine neue Studie zeigt: In West und Ost wirkt er sich unterschiedlich aus > spiegel.de 30.1.20.

Der Zins kommt nicht zurück
Die Notenbanken enteignen die Sparer, ist oft zu hören. Nun deuten Forschungen auf andere Gründe für die Niedrigsätze. Denn die Zinsen sinken schon seit dem Mittelalter > zeit.de 13.1.20.

Botswana - ein gescheiter Staat in Afrika
Botswana ist gelungen, woran die meisten afrikanischen Staaten scheitern: Es hat seine Diamantenvorkommen genutzt, um eine friedliche und relativ wohlhabende Gesellschaft aufzubauen. Wie hat das Land das geschafft > spiegel.de 3.1.20?

Ältere Medienhinweise sind im Archiv Medienschau gespeichert > siehe hier!

Grosses Dutzend aktueller Ökonomie-Bücher

  • Fatheuer T. u.a.: Kritik der Grünen Ökonomie, 2016
  • Felber Christian: This is not Economy, 2019
  • Felber, Christian: Geld - die neuen Spielregeln, 2014
  • Galbraith James K.: Wachstum neu denken, 2016
  • Hickel Jason: Die Tyrannei des Wachstums, 2018
  • Kessler W.: Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern, 2019
  • Mason Paul: Postkapitalismus - Grundrisse kommender Ökonomie 2016
  • Mazzucato M.: Mission - Auf dem Weg zu neuer Wirtschaft, 2021
  • Misik Robert: Kaputtalismus, 2016
  • Raworth Kate: Die Donut-Ökonomie, 2018
  • Rifkin J.: Der Globale Green New Deal, 2019
  • Rogall Holger: Grundlagen nachhaltiger Wirtschaftslehre, 2015
  • Wagenknecht S: Reichtum ohne Gier '16

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